Panikschlösser mit Überwachungskontakten für Rohrrahmentüren
Unsere Panikschlösser mit Überwachungskontakten für Rohrrahmentüren wurden speziell für Flucht- und Rettungswege entwickelt. Sie kombinieren kompakte Bauweise, variable Dornmaße und umlegbare Fallen mit zertifizierter Sicherheit nach EN 179 und EN 1125 – ideal für ein- und zweiflügelige Rohrrahmentüren aus Aluminium oder Stahl.
Die integrierten Überwachungskontakte ermöglichen eine permanente Statusabfrage der Schlossfalle und Riegelposition. So lassen sich Türzustände zuverlässig in übergeordnete Systeme wie Fluchttürsteuerungen oder Zutrittskontrollanlagen einbinden.
Dank der Kompatibilität mit gängigen Profilzylindern und Beschlägen bieten sie eine flexible Lösung für anspruchsvolle Sicherheitskonzepte im Objekt-, Verwaltungs- oder Bildungsbau.
Ausstattungsmerkmale
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Die kompakte Bauform eignet sich ideal für schmale Türprofile aus Aluminium oder Stahl bei Rohrrahmentüren mit Fluchtfunktion
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Verschiedene Dornmaße und umlegbare Fallen ermöglichen den flexiblen Einsatz in ein- und zweiflügeligen Türsystemen – sowohl DIN links als auch DIN rechts
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Die Schlösser sind zertifiziert nach DIN 18251 sowie EN 179 und EN 1125 und erfüllen höchste Anforderungen an Flucht- und Rettungswege
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Die integrierten Überwachungskontakte erlauben eine gezielte Abfrage von Riegel- und Fallenstellung für die Anbindung an Fluchttürsteuerungen oder Gebäudeleittechnik
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Varianten mit Panikfunktion, Flüsterfalle oder Obenverriegelung bieten flexible Lösungen für öffentliche Gebäude, Verwaltungen und den Objektbau
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Die Schlösser sind mit handelsüblichen Profilzylindern und Türbeschlägen kombinierbar – ein Freilaufzylinder ist nicht erforderlich
- Die integrierte Rückmeldung unterstützt die Einbindung in sicherheitsrelevante Systeme – etwa zur Fluchtwegsicherung oder Zutrittskontrolle
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Langlebig, wartungsarm und für stark frequentierte Rohrrahmentüren bestens geeignet – auch bei erhöhtem Überwachungsbedarf
Panikschlösser mit Überwachungskontakten: Die richtige Wahl – nicht nur in puncto Sicherheit
Panikschlösser mit Überwachungskontakten für Rohrrahmentüren verbinden zuverlässige Fluchttürsicherung mit intelligenter Rückmeldung von Türzuständen. Ob in öffentlichen Gebäuden, Bürokomplexen oder sicherheitsrelevanten Bereichen – durch Varianten mit elektrischer Überwachung lassen sich Panikschlösser optimal in übergeordnete Sicherheits- und Steuerungssysteme integrieren.
Zuverlässigkeit
Die präzise Technik gewährleistet eine sichere Entriegelung im Notfall – auch bei hoher Beanspruchung. Ideal für den dauerhaften Einsatz in Flucht- und Rettungswegen.
Vielseitigkeit
Ob mit Panikfunktion, elektrischer Kuppelung oder integrierten Überwachungskontakten – die Schlösser lassen sich flexibel an Türsysteme und Sicherheitsanforderungen anpassen.
Sicherheit
Die integrierten Kontakte ermöglichen die präzise Rückmeldung von Schloss- und Riegelstellung – für normgerechte Absicherung nach EN 179 und EN 1125 und Anbindung an Fluchttürsteuerungen.
Technische Daten & Normen
Produkte | Schlossart | Überwachungskontakte | |||
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Falle | Riegel | Nuss | Schließbart | ||
Panikschlösser Serie 18 (manuell verriegelnd) |
Panikschlösser | x | x | x | x |
Panikschlösser Serie 19 (selbstver- riegelnd) |
x | - | x | x |
Normen und Sicherheitsanforderungen
Einsteckschlösser erfüllen höchste Sicherheitsstandards und sind nach DIN EN 12209 für mechanische Schlösser zertifiziert. Varianten mit Panikfunktion entsprechen zusätzlich den europäischen Normen DIN EN 179 (Notausgänge) und DIN EN 1125 (Paniktüren). Die VdS-Zulassung belegt die Eignung für einbruchhemmende Türen gemäß DIN EN 1627–1630. Darüber hinaus bieten zahlreiche Modelle Feuer- und Rauchschutzeignung sowie CE-Kennzeichnung für den Einsatz im europäischen Markt.
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